Identifizierung von Kontaminationen mit Hilfe von Rasterelektronenmikroskopie (REM), Röntgenanalyse und Imaging-Techniken unter Niedrigvakuum
Meissner verwendet eine Vielzahl verschiedener Analyseinstrumente zur Identifizierung von Kontaminationen, die durch Filtration aus Flüssigkeiten abgetrennt wurden. MTS untersucht die Filteroberfläche mit Hilfe von REM und Röntgenanalyse sowie Imaging-Techniken unter Niedrigvakuum. So helfen wir unseren Kunden, die abgetrennten organischen und anorganischen Kontaminationen zu identifizieren.
Rasterelektronenmikroskop (REM) und Röntgenanalyse
Mit der REM Technologie kann der MTS Bilder im sub-Mikrometer-Bereich bis zu einer 300.000-fachen Vergrößerung aufnehmen. Die Analyse dieser Bilder, zum Beispiel der Oberfläche eines benutzten Filters, hilft uns dabei zu bestimmen, welche Komponenten aus dem Produkt des Kunden entfernt wurden.
Mit einem energiedispersiven Röntgenspektrometer führt MTS Elementaranalysen und Identifizierungen von anorganischen Kontaminationen auf der untersuchten Oberfläche durch. Dieses Gerät detektiert und misst die Energie von Röntgenstrahlen, die von einer Probe emittiert werden.
Imaging-Techniken unter Niedrigvakuum
Mit Imaging-Techniken unter Niedrigvakuum lassen sich organische Materialien wie zum Beispiel Bakterien oder Zellen analysieren, ohne sie dabei zu zerstören. (Diese Komponenten können nicht unter Hochvakuumbedingungen untersucht werden, da sie einen hohen Wassergehalt und/oder nichtleitende Oberflächen besitzen.)